Wann hast du mit deinem Sport angefangen im Mai 2023
Wie bin ich zu meinem Sport gekommen? Ich habe beim Berliner Frauenlauf teilgenommen und dort den 3. Platz belegt. Danach wurde ich von einem Talentscout des SCC Berlin zum Training eingeladen.
Was sind deine größten Erfoge? 1. Platz beim Mini-Marathon 2023 (13:59) Deutsche Jahresbestleistung 2024 im Jahrgang 2008 über 3.000m (9:46) Deutsche Jahresbestleistung U16 im Jahr 2023 über 3.000m (10:13)
Was zeichnet dich als Sportlerin aus? ich bin ehrgeizig, ich gebe nicht auf und ich habe Spaß am Training, am Wettkampf und an Allem, was dazugehört
Wie sieht dein Trainingsalltag aus? tägliches Lauftraining mit einem Wechsel zwischen Intervallen, Sprints und Grundlagenausdauer) hin und wieder Fahradfahren oder Schwimmen als Ausgleichssportarten Recovery-Maßnahmen wie Dehnen, Ausrollen, Eisbäder oder Reboots
Dein Leben nach dem Leistungssport Ich würde gerne Ärztin werden, zum Beispiel in der Kardiologie
Was würde ich meinem jungen ich mitgeben Alles, was du gibst, bekommst du irgendwann zurück. Früher mit Leichathletik anfangen
Wann hast du mit deinem Sport angefangen 2014, mit 12 Jahren
Wie bin ich zu meinem Sport gekommen? Meine Familie und ich kommen nicht aus dem Leistungssport. Als Kind habe ich täglich Klavier gespielt und war in einem Akkordeonorchester. Daraufhin habe ich einen Ausgleich zum Sitzen in der Schule, bei den Hausaufgaben und beim Musizieren gesucht. Ich fand Schwimmen schon immer toll. Meine Mutter hat dann den TC fez im Internet gefunden und ich war sofort von der coolen, neuen Sportart begeistert. Aus einem Training in der Woche wurden dann zwei, drei, vier, fünf … Was ursprünglich als Ausgleich geplant war, wurde so zu meiner absoluten Leidenschaft.
Was sind deine größten Erfolge? Mein größter Erfolg ist mein Sieg bei den World Games 2022 („Olympia für nichtolympische Sportarten“) über die 400 m. Außerdem bin ich vierfache Weltmeisterin und zweifache Europarekordhalterin über 800 m und 1500 m. Über die 1500 m halte ich den Jugendweltrekord und über 200 m, 400 m, 800 m und 1500 m den Deutschen Rekord. Mich freut ebenso sehr, dass ich unserer Sportart mediale Aufmerksamkeit verschafft habe und so vielen Athletinnen und Athleten unter besseren Bedingungen (z. B. offizielle Trainingszeiten, Zugang zu Physiotherapie, Sportpsychologie, Höhentraining, …) als noch vor einigen Jahren trainieren können.
Was zeichnet dich als Sportler*in aus? Wenn ich mir etwas vornehme, arbeite ich so lange daran, bis ich dieses Ziel erreiche, ohne Wenn und Aber. Meine größte Stärke ist wohl mein Fokus: Ich kann mich voll auf das konzentrieren, was gerade wichtig ist und so sehr effizient arbeiten, egal unter welchen (suboptimalen) Bedingungen.
Wie sieht dein Trainingsalltag aus? Mein Trainingsalltag kann verschieden aussehen. Eine Einheit dauert bei uns zwei bis drei Stunden und besteht aus Landtraining (Athletik, Kraft, Kondition, …), Wassertraining oder beidem. Ich habe abwechselnd zwei Einheiten am Tag, verbringe also bis zu sechs Stunden in der Schwimmhalle, oder trainiere einmal und gehe zur Uni. Zwischen den Einheiten regeneriere ich mich oder lerne. Ich lese sehr gern und treffe mich mit Freunden, um Berlin zu entdecken. :)
Dein Leben nach dem Leistungssport? Ursprünglich habe ich mein Psychologiestudium aufgrund meiner Erfahrung von der Bedeutung von Psychologie im Leistungssport angefangen. Gleichzeitig war ich allerdings schon immer mathematisch-naturwissenschaftlich interessiert. Deshalb möchte ich in die methodisch-mathematische Richtung in der Psychologie, das heißt, die Methodiken in der psychologisch-naturwissenschaftlichen Forschung überprüfen, verbessern und die Daten korrekt auswerten, sodass die Forschungsergebnisse auch differenziert und korrekt wiedergegeben werden.
Was würde ich meinem jungen ich mitgeben Genieße jeden Moment! Mein junges Ich dachte immer, dass die großen Leistungssprünge so weitergehen, vor allem, „wenn ich dann erst einmal erwachsen und ausgewachsen bin und ohne die Schule noch öfter trainieren kann“. Schnell habe ich gelernt, dass das dann doch nicht ganz so leicht ist. Außerdem darf die Regeneration nicht fehlen! Diese ist wahrscheinlich mein größter Baustein. Dabei weiß ich: Wenn ich vor einem Wettkampf ordentlich regeneriert bin, bin ich zu großen Leistungen fähig.
Wann hast du mit deinem Sport angefangen Ich habe mit 5 Jahren mit Eiskunstlauf angefangen und mit 14 Jahren zum Paarlauf gewechselt
Wie bin ich zu meinem Sport gekommen? Ich habe an einem Kindertraining der rhythmischen Sportgymnastik im Berliner TSC teilgenommen, direkt nebenan war eine Eishalle. Ich habe meine Eltern solange angebettelt, dass mal auszuprobieren
Was sind deine größten Erfolge? Ich bin sehr stolz auf meine Entwicklung die ich in den letzten Jahren hingelegt habe. Meine Entwicklung durfte ich mit bis jetzt 4 deutschen Meistertiteln, dem Sieg beim Grand Prix Finale und der Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften feiern.
Was zeichnet dich als Sportler*in aus? Ich bin eine sehr ehrgeizige Sportlerin, die nie aufgibt. Auch an schlechten Tagen versuche ich meine Leistung so gut wie möglich umzusetzen. Dabei hilft meine unendliche Liebe für diesen Sport und im speziellen meine Disziplin Paarlauf. Ich versuche nie den Spaß zu verlieren und meine Freude an groß und klein weiterzugeben.
Wie sieht dein Trainingsalltag aus? Wir trainieren bis Mittwoch und Samstag (unsere "halben" Tage) zweimal auf dem Eis am Tag. Dazu kommt die Erwärmung vor dem Eis und das Abwärmen nach dem Eis. Des Weiteren haben wir immer noch zweimal Athletik in der Woche, 1,5 Stunden Ballett und arbeiten 2 mal wöchentlich mit unserem Choreographen am Ausdruck und den Feinheiten unserer beiden Programme. Nebenher bekommen wir noch Physiotherapie und ich nehme 1-mal wöchentlich ein Eisbad. Sonntag ist unser freier Tag. Es gibt also immer viel zu tun.
Dein Leben nach dem Leistungssport? Ich studiere nebenbei noch Psychologie an der Humboldt Universität zu Berlin. Mein Ziel ist es Sportpsychologin zu werden, um eventuell meine Erfahrungen im Leistungssport mit einfließen zu lassen um andere Sportler auf ihrem Weg zu begleiten.
Was würde ich meinem jungen ich mitgeben ran bleiben lohnt sich! Deine harte und kontinuierliche Arbeit wird belohnt. Die Ergebnisse die du jetzt erzielst sind nicht aussagekräftig was für eine Sportlerin du später sein wirst. Lass dich nicht unterkriegen.
Wann hast du mit deinem Sport angefangen Mit 5 Jahren.
Wie bin ich zu meinem Sport gekommen? Ich bin mit meiner Mutter zur Weihnachtszeit in Wilmersdorf Eislaufen gegangen. Es sollte nur ein kleiner Ausflug in der Winterzeit werden, aber als ich das Vereinstraining auf dem Innenring beobacht habe war es um mich geschehen. Obwohl ich das erste Mal auf dem Eis stand, habe ich darauf bestanden das mich meine Mutter beim Vereinstraining anmelden muss. Ich wollte auch unbedingt Pirouetten & Sprünge lernen.
Was sind deine größten Erfolge? · Teilnahme bei den Olympischen Spielen 2018 (16 . Platz) · 3. Platz Europameisterschaften · Sieg Grand Prix Skate America 2023 · 5. Platz Weltmeisterschaften 2024 · Deutsche Meister 2023
Was zeichnet dich als Sportler*in aus? · die Liebe zum Sport · der Wille stetig etwas Neues zu präsentieren · den Spaß bei all der Anstrengung beizubehalten
Wie sieht dein Trainingsalltag aus? Nach dem Aufstehen den Körper etwas aktivieren (spazieren, Yoga... ). Danach etwas Frühstücken und einen guten Kaffee trinken. Dann zum Training fahren: eine Stunde Erwärmung (mit Hebungen auf dem Boden) , eine Stunde Eis, ungefähr eine Stunde Pause, wieder eine Stunde Erwärmung, eine Stunde Eis und dann ungefähr eine Stunde Athletik, Ballet oder etc. Dann geht es nach Hause und es gibt etwas zu essen. Es stehen noch regenerative Maßnahmen wie: Dehnung, Blackroll oder der Lymphomat auf dem Plan. Im Anschluss wird noch für den nächsten Tag Essen Vorbereitet und dann geht es ins Bett.
Deine Pläne nach dem Leistungssport? Einige Vorstellungen, aber keine konkreten Pläne. Ich würde unseren Sport gerne wieder etwas mehr in die Öffentlichkeitbringen und finde das Leistungssportler generell viel mehr in der Öffentlichkeit (als Vorbilder) stattfinden sollten. Neben dem Sport ist Kaffe eine große Leidenschaft von mir (auch Backen). Ich hatte schon mit zehn Jahren den Plan ein Café zu eröffnen. Eventuell wird dieser Plan Wirklichkeit
Was würde ich meinem jungen ich mitgeben Es wird sich lohnen immer 100% zu geben ! Höre auf dein Gefühl! Es ist ok sich andere Meinungen einzuholen, aber lass dich nicht zu sehr von anderen Beeinflussen. Dein Bauchgefühl weiß am besten was gut für dich ist und was nicht.
Wann hast du mit deinem Sport angefangen 2004
Wie bin ich zu meinem Sport gekommen? Durch meine Mutter, die mich zu einem Probetraining geschickt hat.
Was sind deine größten Erfolge? 5. Platz WM 2024, 3. Platz EM 2023, 1. Platz Grand Prix Skate America
Was zeichnet dich als Sportler*in aus? Faires und zuverlässiges Verhalten. Gesunder Umgang mit dem eigenen Körper.
Wie sieht dein Trainingsalltag aus? Je nach Saisonabschnitt unterschiedlich, aber ungefähr: 2-3 Stunden Eis, davor jeweils eine Stunde Erwärmung und Hebungen. Danach eine Stunde Athletik und Abends eine halbe Stunde Dehnung und Regeneration. Am Wochenende zusätzlich Pilates oder Yoga.
Deine Pläne nach dem Leistungssport? Studium abschließen.
Was würde ich meinem jungen ich mitgeben Sag manchmal auch lieber nichts, als zu ehrlich zu sein. Das dankt einem leider Keiner.
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